Betrachtetet man die verschiedenen anatomischen Strukturen sowie die postulierten Funktionsmechanismen, kann man die Osteopathie in drei verschiedene Bereiche unterteilen. Schreiber Osteopathie ist Spezialist in allen Bereichen der Osteopathie und geht idividuell auf Ihre Symptome ein.
Parietale Osteopathie
Die Parietale Osteopathie beschäftigt sich umfassend mit den Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken des menschlichen Körpers. A. T. Still, der als Begründer der Osteopathie gilt, fand heraus, dass er die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken konnte, indem er Gelenkblockaden, vor allem an der Wirbelsäule, beseitigt.
Viszerale Osteopathie
In der Viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe behandelt. Die meisten sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden. Zusammen mit der Atmung haben sie ihren eigenen Bewegungsrhythmus, den der Therapeut mit seinen Händen wahrnehmen, beurteilen und behanndeln kann.
Craniosakrale Osteopathie
In der Craniosakralen Osteopathie beurteilt der Therapeut dich Beweglichkeit der einzelnen Schädelknochen gegeneinander. Sie beruht zudem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit spürbar ertasten lassen. Bei einer typischen Craniosacraltherapie-Sitzung liegen die Klienten in der Regel bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Der Therapeut arbeitet mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Ziel ist es, unter anderem Kopfschmerzen, Kieferprobleme und chronische Nasennebenhöhlenerkrankungen effektiv zu behandeln.